Spezieller Blickwinkel
Vor allem bei Rücken- und Schulterproblemen kann häufig mit einer Veränderung der Schlafposition oder einem anderen Bett rasch eine Linderung erzielt werden. Die Beantwortung der Frage „Wann, was?“ ist allerdings sehr knifflig.
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Die Zusammenhänge zwischen Schlaf, Bett und Schmerz liegen häufig im Dunkeln. Hier gibt es eine Anleitung um mehr Licht in die Dunkelheit des Schlafzimmers zu bringen.
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Kurzpausen sind eine optimale Möglichkeit um die Effizienz bei der Arbeit zu steigern und Nacken- und Rückenschmerzen zu vermeiden. Einfacher geht’s nicht mehr.
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Um Missverständnisse zu vermeiden: hier geht es um die „Schlagbelastung“ der Gelenke beim Auftreten auf den Boden. Lesen Sie, wieso diese Schläge trotz ihrem schlechten Image durchaus wichtig sind für Ihre Gelenke.
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Schmerzursachen sind häufig ganz versteckt und fies. Aus dem Hinterhalt lösen sie Schmerzattacken aus. Gut zuhören und gut beobachten hilft da weiter.
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Pulsuhren am Handgelenk zeigen zuverlässig die aktuelle Herzfrequenz an. Orientiert man sich für die Belastungsintensität an Normwerten, sind aufgrund des individuell variierenden Maximalpulses Fehler vorprogrammiert. Im Zweifelsfall hat die innere Pulsuhr recht, für sie gilt nur die eigene Norm.
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Die wenigsten Knick-, Senk-, Spreiz- oder Plattfüsse brauchen orthopädische Schuheinlagen. Beschwerden beruhen weit häufiger auf einer plötzlichen Belastungsänderung als auf der Formabweichung gegenüber der Norm. Zwei Paare leicht verschiedener Laufschuhe sind immer besser als ein noch so perfekter Schuh.
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Stretching vor dem Sport kann das Risiko für Muskelzerrungen erhöhen. Das Dehnen der Muskeln nach dem Sport verbessert jedoch die Beweglichkeit und schützt damit auch vor Verletzungen. Nur bei ausgesprochen beweglichkeitsgeprägten Sportarten macht dosiertes Stretching vor dem Einsatz Sinn.
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Weil das Laufen eines Marathon zur Selbstverständlichkeit geworden ist, sinkt der Respekt vor langen Laufdistanzen. Vergessen wird dabei, dass in ermüdetem Zustand die Belastung von Gelenken und Sehnen stark ansteigt. Endorphine überdecken zudem die Schmerzen, so dass der Läufer zu spät merkt, was er sich angetan hat.
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